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Historie der Firma Kessel GmbH
Gründung
Ein eigenes Unternehmen gründen – diesen Wunsch hatte Bruno Kessel schon immer!
Nach seiner Meisterprüfung im Jahr 1964 setzte er diesen Wunsch sofort um. In einer kleinen Werkstatt in der Coburger Innenstadt begann der Handwerksmeister zunächst noch als Ein-Mann-Betrieb mit seiner Tätigkeit. Schon nach einem Jahr konnte der erste Geselle und ein Lehrling eingestellt werden
Als am 02.03.1964 die Gewerbeanmeldung bei der Stadt Coburg erfolgte, ahnte jedoch keiner, dass aus dem kleinen Ein-Mann-Betrieb mal einer der größten und leistungsstärksten Malerfachbetriebe der Region wird.
Anfangs beschränkten sich die Tätigkeiten zunächst ausschließlich auf Maler-, Lackierer- und Tapezierarbeiten.
Eintritt Stephan Kessel
Nach Eintritt im Jahr 1981 des Sohnes Stephan, der auch seinen Malermeister mit Erfolg im Jahr 1988 erwarb, wurde das Leistungsangebot erweitert.
Zusätzlich wurden nun auch noch Innen- und Außenputzarbeiten sowie Gerüstbauarbeiten ausgeführt. Ebenfalls wird seitdem auch Wärmedämmverbundsystem (WDVS) an Hausfassaden angebracht.
Neues Betriebsgebäude
Da die Kunden und die Belegschaft stetig mehr wurden, entschloss sich die Firma im Jahr 1982 ein neues Betriebsgebäude im Postweg 12 in Coburg zu beziehen.
So konnte nun auch der gestiegene Raumbedarf bedeckt werden. Im Jahr 2010 konnte nach Erwerb des Nachbargrundstückes das Gebäude erweitert und zusätzlich Platz für ein Gerüstlager sowie Parkplätze geschaffen werden.
Die Belegschaft
Besonders stolz sind Bruno und Stephan Kessel auf ihre leistungsfähige Belegschaft. Gut ausgebildetes Fachpersonal ist auf dem freien Markt nicht leicht zu finden, deshalb bildet der Malerfachbetrieb schon seit dem Jahr 1965 jedes Jahr selbst aus.
Der Betrieb besteht deshalb größtenteils aus Gesellen, die selbst ihre Lehre zum Maler- und Lackierer hier absolviert haben. Die Bindung zwischen dem Betrieb und seinen Mitarbeitern ist eng, weswegen in den vergangen Jahren einigen Mitarbeitern schon zum 10-jährigen, 25-jährigen und sogar zum 40-jährigen Arbeitsjubiläum gratuliert werden konnte.